Gehirn- und Nervenkrankheiten (Neurochirurgie) ist der Wissenschaftszweig, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Krankheiten wie Tumoren, die im Gewebe des Gehirns und des Rückenmarks entstehen oder auf dieses Gewebe Druck ausüben,Hernien der Wirbelsäule und des Halses, Kopf- und Rückenmarksverletzungen, Gefäßverschlüssen des Gehirns und Gehirnblutungen sowie Aneurysmen, die in den Gefäßen auftreten, die das Gehirn und das Rückenmark versorgen, befaßt.
Gehirn- und Gefäßerkrankungen
Da die Gefäßerkrankungen des Gehirns sehr unterschiedlich sind, sind auch die Diagnose- und Behandlungsmethoden vielfältig. Allgemein auftretende Krankheiten in der Neurochirurgie und Situationen, die eine Intervention erfordern, können wie folgt aufgeführt werden:
Tumoren im Gehirn und Rückenmark
Traumatische Zustände, die durch Unfälle und Verletzungen verursacht werden
Kreuz-und Halshernien
Aus verschiedenen Gründen verursachter Schlaganfall und Lähmung aufgrund eines zerebralen Gefäßverschlusses
Lebensbedrohliche Aneurysmen, die in Form von Blasen im Gehirngefäß auftreten und in einigen Fällen von Blutungen begleitet werden.
Pädiatrische, d.h. Tumor- und Gefäßerkrankungen bei Kindern
Gehirnzellanwendungen für Parkinson und ähnliche Patienten
Gehirnblutung in Gehirngewebe und Membran
Halsvenenverschlussn oder Verengung, sie auch als Karotisstenose bezeichnet wird
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